Hautgesundheit im Beruf: Hautprobleme im Job?
Die wichtigsten zwei Quadratmeter unseres Lebens
Die Haut ist mit zirka zwei Quadratmetern Fläche unser größtes Organ. Wir fühlen uns wohl in unserer Haut und können nicht aus ihr heraus. Unsere Haut ist entscheidend für ein gesundes Leben. Umwelteinflüsse, wie Wasser und Sonne belasten sie. Insbesondere im Beruf entstehen häufig übermäßige Hautbelastungen, die zu Schäden und Überempfindlichkeiten führen können.
Was tun, wenn der Job die Haut krank macht?
Zahlreiche Berufe belasten die Haut. Gärtner und Maurer sind der Witterung ausgesetzt. Floristen und Reinigungskräfte verrichten Feuchtarbeiten. Chemiearbeiter und Friseure arbeiten mit hautreizenden Stoffen. Pflegekräfte tragen häufig Schutzhandschuhe und nutzen Desinfektionsmittel. Konsequenter Hautschutz und sorgfältige Hautpflege tragen wesentlich zur Hautgesundheit im Beruf bei. Was tun, wenn dennoch Hautprobleme im Job auftreten?
Der Hautarzt, Ihr kompetenter Ansprechpartner
Berufsbedingte Hautprobleme gehören zum Hautarzt. Der Spezialist für Berufskrankheiten der Haut, auch Berufsdermatologe genannt, untersucht den Zusammenhang zwischen Hauterkrankung und Beruf. In Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft können auf den Beruf abgestimmte Testungen und individuelle Behandlungen durchgeführt werden. Intensive Beratung und Unterstützung zu Hautschutz, -reinigung und -pflege ermöglichen in vielen Fällen ein Verbleiben im Beruf.
Sie arbeiten in einem hautbelastenden Beruf und haben Hautprobleme? Unsere Praxis ist spezialisiert auf Berufskrankheiten der Haut. Wir beraten Sie gerne.